Wir über uns

Wir geraten aus der tradierten (Arbeits-) Welt 1 – klar berechenbar, mit effizienten Strukturen, gut definierten Aufgaben und langfristigen Orientierungsmustern – immer tiefer in eine Welt 2 hinein, die in ständiger Veränderung begriffen ist und Führung wie Mitarbeiter vor ungewohnte Herausforderungen stellt.
Mit der Welt 2 wird die Art, wie wir führen und kommunizieren komplexer und widersprüchlicher: Wie gehen wir mit den unvermeidlichen Folgelasten schnell zu treffender Entscheidungen um? Wie mit Strategien, in ungewissen Zeiten? Wie mit Kommunikation, wenn sich alles schnell ändert und wir in der Arbeit immer mehr über sie kommunizieren müssen, dafür immer weniger Zeit haben, doch verlässliches Mitdenken das Ziel aller Kommunikation ist?
Führung geht heute anders – nicht, weil die bisherige falsch war, sondern weil sich die Bedingungen von Führung radikal verändert haben. Vieles, was früher passte, funktioniert nicht mehr. Sich auf die veränderte Arbeitswelt einzustellen ist kein Wahlfach. Wer den Führungswandel verpasst, bleibt zurück, statt voranzugehen und hinterlässt ein kritisches Führungsvakuum.
Mit dem wachsenden Anteil von Wissens- und Kopfarbeit steigt die Hebelwirkung von Führung. Je professioneller sie in Welt 2 agiert, desto höher ist die „Führungsrendite“ in Form von kollektiver Intelligenz, Leistungsbereitschaft, intelligenten Lösungen, Unternehmensbindung und -werbung. Die alte Weisheit, Fachkräfte kommen wegen des Unternehmens und gehen wegen der Führung, gilt mehr denn je.
Was ist der Ausweg aus dem Dilemma, dass sich Führung wandeln muss, aber bei der gegenwärtigen Beschleunigung genau dafür immer weniger Zeit verfügbar ist?
Jeder Paradigmenwechsel fängt mit kleinen aber bedeutenden Schritten an, die neue Möglichkeiten eröffnen und die sich gegenseitig verstärken. Die ersten Schritte müssen den Weg in neue Führungsmuster öffnen, die gleich zu Anfang zeigen, dass sich Umdenken lohnt, weil sie die Effektivität von Führung signifikant erhöhen bei deutlich sinkendem Aufwand. Daher setzen wir in unserem Konzept auf Schlüsselthemen mit Eisbrecher-Effekt.
0
Trainer
0
Zufriedene Kunden
0
Erfolgreiche Teilnahmen

Ein Wort vom Firmengründer

„Das Auto, das ich mir kaufen wollte, gab es nicht. Also habe ich es mir selbst gebaut.“ sagte einst F. Porsche

„Als ich dieses Zitat 2004 vor der Gründung von DE VACTO las, schoss mir durch den Kopf: Die Führungstrainings, die ich gern besuchen würde, gibt es nicht. Die dem disruptiven Wandel und dem rasanten Komplexitätszuwachs gerecht werden. Die Trainings wollen wir selber bauen.

Für ergebnissicheres Führen auch unter volatilen Bedingungen. Für starke Bindung der besten Fachkräfte. Für innovative Geschäftsmodelle mit einer verlässlich fitten Mannschaft. Für eine hohe Führungsrendite, weil wir dort erst richtig loslegen, wo bisherige Trainings aufhören.“

Prof. Dr. Bernd Okun

Geschäftführung – Training – Supervision

Unsere Kunden