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Die Welt 2 stößt uns allen zu. Sich darauf einzustellen, ist kein Wahlfach. Aber auch keine Bedrohung. Sie eröffnet neue Möglichkeiten von Führung, die Unternehmen schneller und besser voranbringen.
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Die Umstellung auf eine Welt 2-gerechte Führung ist kein Austausch alter gegen neue, sondern eine Neuausrichtung von Führung insgesamt. Das ist keine Sache einiger On Tops und alles andere kann so bleiben wie bisher, sondern ein kultureller Wandel.
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Mit dem Führungswandel müssen sich auch Führungstrainings grundsätzlich ändern. Einmal inhaltlich, hin zum Umgang mit Komplexität, ständigen Veränderungen und sinkender Planbarkeit. Aber auch funktional: Sie leisten am meisten vor und inmitten von Veränderungen, als ihr Treiber und sofortiges Lern- und Anwendungsfeld.
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Führungsentwicklung ist ein Investment und wie ein solches zu konzipieren: In sich schlüssig, aufeinander aufbauend, selbstverstärkend und mit nachhaltiger Trainingsrendite. Die Verbindung mit Fallsupervision leistet das.
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Damit das Umlernen mit dem hohen Innovationstempo Schritt halten kann, praktizieren wir Speedlearning: die Ausrichtung der Trainings auf Schlüsselthemen, auf Fälle von hoher Brisanz und auf die jeweils aussichtsreichsten ersten Schritte mit hohem Synergiepotenzial.
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Speedlearning und strikte Orientierung an den wichtigsten Veränderungsprozessen machen die Trainings attraktiv auch für die unerlässliche Teilnahme von Vorständen bzw. Entscheidern der Chefetagen.